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:) Zur Ausbildung

Die Stadt Wittstock/Dosse hat auf ihrem Internetangebot keine eigenen Seiten zu den Ausbildungsberufen.

Unsere Empfehlungen für Auszubildende, Beamtenanwärter/innen, Referendare/innen und Lehramtsanwärter/innen:
#__Exklusives Bezügekonto bei der Beamtenbank (BBBank) für den öffentlichen Dienst mit einmaligen Mehrwerten
#__Vorsorge und Schutz durch die Debeka bei Gesundheit und im Alter, z.B. besonders günstige Beihilfetarife


Stadt- und Gemeindeverwaltungen
Stadtverwaltung Wittstock/Dosse

:) Profil
#__ Wittstock/Dosse ist eine Stadt mit 17 894 Einwohnern, davon 8 845 Männern. Wittstock/Dosse hat eine Fläche von 443,20 qkm.


Die Stadt Wittstock/Dosse befindet sich im Nordwesten des Bundeslandes Brandenburg. Durch die Gemeindegebietsreform am 26.10.2003 und der damit verbundenen Eingemeindung von insgesamt 24 Orts- bzw. Gemeindeteilen ist Wittstock mit 417,20 kmē flächenmäßig die drittgrößte Stadt Deutschlands und gleichzeitig die flächenmäßig größte nicht-kreisfreie Stadt Deutschlands. Die Einwohnerzahl beträgt 16.077 (Stand 31.03.2007). Das entspricht einer Einwohnerdichte von 39 Einwohnern je kmē.

Wittstock entstand aus einer slawischen Siedlung und wurde 946 in der Stiftungsurkunde für das Bistum Havelberg erstmals erwähnt. Es ist eine der ältesten Städte Brandenburgs. Am 13. September 1248 wurde Wittstock durch Bischof Heinrich I. von Havelberg das Stendaler Stadtrecht verliehen. 1251 erhält die Stadt einen Abdruck des Stadtsiegels, das auch eines der ältesten in ganz Brandenburg ist. Die auf den Fundamenten einer slawischen Befestigung errichtete Wittstocker Burg diente den Bischöfen von Havelberg von 1271 bis 1548 als Wohnsitz, die daher auch als Alte Bishofsburg bezeichnet wird.

Im Jahr 1325 wurde erstmalig ein Tuchmacher, 1328 ein Lehrer und 1333 ein Gewandschneider in der Stadt erwähnt. Im Jahr 1409 wurde Wittstock durch ein Erdbeben erschüttert und 1495 zerstörte eine Feuersbrunst große Teile der Stadt. Die erste Stadtordnung wurde 1523 erlassen. Mit Busso II. starb 1548 der letzte Bischof von Havelberg auf der Wittstocker Burg. Die Herrschaft des Bistums Havelberg endete in Wittstock 1550 mit der Reformation.

Im Dreißigjährigen Krieg siegten 1636 in der Schlacht bei Wittstock am Scharfenberg die Schweden über die kaiserlichen Truppen und Sachsen. 1638 wurde Wittstock von der Pest heimgesucht. 1.500 Menschen, das war etwa die Hälfte der Bevölkerung, starben. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg besuchte 1658 die Stadt. 1681 wurde Wittstock Poststation auf der Postroute Berlin - Güstrow. Die Reisezeit nach Berlin betrug damals 24 Stunden (heute mit dem PKW etwa eine Stunde). Ernteut zerstörte 1716 ein großer Stadtbrand zwei Drittel der Stadt. Um die Bevölkerungsverluste der letzten Jahrzehnte auszugleichen, wurden 1.750 Kolonisten aus Württemberg und der Pfalz in und um Wittstock angesiedelt.


:) Kontakt
Stadtverwaltung Wittstock/Dosse
Markt 1
16909 Wittstock

Telefon: 03394 / 429100
Telefax: 03394 / 429102
E-Mail: buergermeister@wittstock.de
www.wittstock.de



 

:) Weitere Infos...

Mehr Informationen zu den Ausbildungsangeboten der Stadt Wittstock/Dosse finden Sie links auf dieser Seite. Mit einem direkten Link hinter dem jeweiligen Beruf werden Sie auf das Internetangebot der Stadt Wittstock/Dosse geführt.

 

 
:) Tipps und mehr...

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