datenschutz.gif



dienstl_datenschutz.gif

:) Zur Ausbildung

Zum Ausbildungsplatzangebot der Stadtverwaltung Voerde (Niederrhein) geht es hier >>>Beamtenberufe und andere allgemeine Ausbildungsberufe

Unsere Empfehlungen für Auszubildende, Beamtenanwärter/innen, Referendare/innen und Lehramtsanwärter/innen:
#__Exklusives Bezügekonto bei der Beamtenbank (BBBank) für den öffentlichen Dienst mit einmaligen Mehrwerten
#__Vorsorge und Schutz durch die Debeka bei Gesundheit und im Alter, z.B. besonders günstige Beihilfetarife


Stadt- und Gemeindeverwaltungen
Stadtverwaltung Voerde (Niederrhein)

:) Profil
#__ Voerde (Niederrhein) ist eine Stadt mit 38 960 Einwohnern, davon 19 049 Männern. Voerde (Niederrhein) hat eine Fläche von 53,49 qkm.


Voerde (Niederrhein) liegt im Nordwesten des Ruhrgebiets und südwestlich des Naturparks Hohe Mark rechts des Niederrheins zwischen den Städten Dinslaken (5 km) und Wesel (8 km).

Voerde verdankt seinen Namen einer Furt über einen Rheinarm, die dort zur Römer- und Frankenzeit existierte (die alte Schreibweise für Furt war ("Fuerdt"). Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde Voerde 1244 als Lehnsgut und Burg der Abtei Werden. 1652 wird Voerde Herrlichkeit von brandenburgischen Gnaden mit eigener Gerichtsbarkeit. Den Rang einer Herrlichkeit verliert Voerde wieder, als es 1804 im Amt Götterswickerhamm aufgeht, das kurz darauf von Napoléon Bonaparte in eine "Mairie" umgewandelt wird. 1815/16 erhält Voerde im Rahmen der preußischen Bürgermeister-Verfassung zum ersten Mal kommunale Selbstverwaltungsrechte als Gemeinde. Zur Bürgermeisterei Götterswickerhamm im Kreis Dinslaken gehörten damals die Gemeinden Voerde, Löhnen, Mehrum, Götterswickerhamm, Möllen und Spellen. 1886 erhält Voerde einen Bahnhof an der Eisenbahnstrecke zwischen Oberhausen und Arnheim. 1911 wird die Bürgermeisterei Götterswickerhamm in Bürgermeisterei Voerde umbenannt. 1915 hat Voerde 7.985 Einwohner. 1922 schließen sich innerhalb der Bürgermeisterei die Gemeinden Götterswickerhamm, Löhnen und Mehrum zur Gemeinde Löhnen und die Gemeinden Möllen, Spellen und Voerde zur Gemeinde Voerde zusammen. Aus der Bürgermeisterei wird 1928 das Amt Voerde. 1950 entsteht durch die Vereinigung der Gemeinden Löhnen und Voerde die neue Gemeinde Voerde. Dieser Zeitpunkt ist zugleich die Geburtsstunde des Voerder Wappens. Voerde hat damals 14.170 Einwohner. Seit 1972 wird in Voerde Karneval gefeiert.
Zum 1. Januar 1975 wurden im Zuge des 2. Neugliederungsprogramms der Ortsteil Emmelsum nördlich des Wesel-Datteln-Kanals an die Stadt Wesel und der Ortsteil Eppinghoven an die Stadt Dinslaken abgegeben. Gleichzeitig wurden wesentliche Teile der ehemaligen Kreise Dinslaken, Moers und Rees mit Teilgebieten der Kreise Borken und Recklinghausen zum neuen Kreis Wesel zusammengefügt. Voerde (Niederrhein) ist seitdem eine kreisangehörige Gemeinde des Kreises Wesel.
Nach Überschreiten der Einwohnerzahl von 25.000 wird Voerde mit 34.321 Einwohnern 1981 Stadt. Zwei Jahre danach wird das neue Rathaus bezogen. Seit 1997 wird aufgrund der geänderten Gemeindeordnung (Aufgabe der kommunalen Doppelspitze von ehrenamtlichem Bürgermeister und hauptamtlichem Stadtdirektor) zum ersten Mal ein hauptamtlicher Bürgermeister gewählt.
Im Jahre 2007 gab es im Rahmen der Diskussionen um die Auflösung des Kreis Wesel den Vorschlag, die Stadt zwischen Wesel und Dinslaken aufzuteilen.


:) Kontakt
Stadtverwaltung Voerde (Niederrhein)
Rathausplatz 20
46562 Voerde

Telefon: 02855 / 800
Telefax: 02855 / 9690555
E-Mail: info@voerde.de
www.voerde.de


 

:) Weitere Infos...

Mehr Informationen zu den Ausbildungsangeboten der Stadt Voerde (Niederrhein) finden Sie links auf dieser Seite. Mit einem direkten Link hinter dem jeweiligen Beruf werden Sie auf das Internetangebot der Stadt Voerde (Niederrhein) geführt.

 

 
:) Tipps und mehr...

Ratgeber zum BerufsStart
Der DBW gibt für Auszubildende und Beamtenanwärter den Ratgeber BerufsStart im öffentlichen Dienst heraus. 144 Seiten mit Infos und Tipps rund um den BerufsStart bei Behörden und anderen Einrichtungen des öffentlichen Dienstes. Der Ratgeber kostet 7,50 Euro, zzgl. 2,50 Euro Versand >>>Zur Bestellung